04.07.2009: Lofoten

  • Gesamtkilometer: 100461
  • Tageskilometer: 55
  • Reisekilometer: 2457

So, um 7:00 klingelte der Wecker, denn wir wollten ja nicht wieder die Fähre verpassen. Um 7.45 war dann alles, ohne Frühstück, eingepackt, denn wir wollten ja nicht wieder die Fähre verpassen. 😉 Um 8:00 standen wir dann in der ersten Reihe an der Fähre, denn wir wollten ja nicht wieder die Fähre verpassen. 😉 😉 Um 9:45 ging es dann los, die vorreservierten Fahrzeuge fuhren auf die Fähre und dann standen da ja noch ein großer Schwerlasttransporter mit Steinen beladen und ein riesiger Muldenkipper. Aber wir waren guter Hoffnung, denn wir wollten ja nicht wieder die Fähre verpassen. 😉 😉 😉 Gegen 10:00 war es dann soweit, wir fuhren auf die Fähre, Wir verpassten sie also nicht wieder!!!! 🙂 Aber leider gab es wieder ein armes Sch… diesen Morgen, der es nicht mehr schaffte. Und die Nächste fuhr erst wieder um 15:00.

Auf der Fähre war es dann relativ langweilig, viel Wasser um uns herum. Aber auch ein Wellen, naja der echte Seefahrer würde wahrscheinlich eher sage, die See war leicht kräuselig, aber jedenfalls sorgten die Wellen für die lustigen Laufversuche einiger Landratten. 😉 Und einige K-Tüten wurden auch benutzt.

Wie wir dann im nachhinein erfahren haben, soll es bei der Mitternachtsfähre dann zeitweise richtig zur Sache gegangen sein, so dass auch erfahrene Fährenfahrer(innen) öfters das Klo aufsuchen mussten. Da haben wir ja noch mal Glück gehabt.

Gegen 13:25 sind wir dann in Moskenes angelandet und haben uns gleich auf den Weg nach Å (den Ort mit dem kürzesten Namen auf der Welt) gemacht. Aber leider sind nicht nur wir auf diese Idee gekommen, sondern anscheinend alle anderen Norwegen-Touristen auch, der Ort ist so was von auf Tourismus inzwischen eingestellt, dass es eigentlich keinen Spaß macht dort zu Verweilen. Es muss aber mal ein schönes kleines Dörfchen gewesen sein, wie man an so manchen alten Haus noch erkennen kann.

Wir sind dann die E10 Richtung Norden gefahren (anders geht es auch nicht von Å aus), wo die E10 dann immer an der Küste entlang führt, bzw. leider führte, denn inzwischen sind da einige Tunnel dazu gekommen und die alte Straßenführung wurde für Autos gesperrt.

Gegen 16 Uhr erreichten wir etwas abseits gelegen unseren ersten richtigen Strand bei Fredvang. Wenn es so ca. 20 Grad wärmer wäre, könnte man sich diesen Strand auch in der Südsee vorstellen, aber bei 10 Grad und einer steifen Briese mochte keiner ins noch kältere Wasser steigen.

 

 

 

 

 

 

Noch bisschen auf der E10 gefahren haben wir einen sehr sehr sehr schönen Campingplatz gefunden, direkt über einen breiten und langen Sandstrand am Meer, Skagen Camping. Wenig Camper hier und alles ganz neu! Echt gut hier.

Mal sehen wie der Abend am Meer in der Mitternachtssonne so zu Ende geht…..

 

Die gefahrene Strecke:

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