Neubeginn – Sorento FL

Nach einigem Hin- und Herüberlegen, Abwägen der momentane Finanzsituation und Ausblick auf den neuen Sorento II hab ich mich dann doch dazu entschieden, mir einem neuen alten Sorento zu zulegen!

Es ist dann ein Österreich-Modell von 2007 geworden. Er hat die ganze Zeit irgendwo in einer Halle gestanden, keine Dreckskiste.

Nach der Entscheidung zum Kauf bei einem Händler hier in der Nähe von Berlin, gab es noch ein paar Quengeleien bis er heute dann zum Abholen bereit stand. Zuerst war der Händlerposten plötzlich ausverkauft, dann gab es noch einem für mich, dann wurde er falsch nach Köln geliefert. Zuletzt wollte dann die eine Zulassungstelle in Berlin ihn zulassen, die Andere machte es dann doch, es fehlte aber noch ein Papierchen…. aber es hat ja alles geklappt, nur der Zulassungsdienst war wohl völlig fertig von dem Tag heute! 😉

Nun stand er da, der neue Sorento FL, also Active Black! Mit dem richtigen Maschinchen, wie ich auf der viel zu kurzen Heimfahrt schon bemerkte: 3,3l V6! 🙂 🙂 🙂 Was für ein schönes Gesäusel und kein Diesel-Trecker mehr! 😉

Noch völlig ’nackig‘! 😉 Naja nicht ganz, denn ich hatte zuvor schon die Kennzeichen besorgt, denn es sollte ein selbstleuchtendes für die Heckklappe sein.  Und in Anbetracht zukünftiger Änderungen (Nummernschildkamera) musste es ein dünnes Kennzeichen sein, also bliebt nur das G-Elumic übrig.

Und etwas schönes, wie ich finde: Die Österreich-Ausstattung hat das Leder dann auch mit Roten Zwirn genäht bekommen, auch die perforierten Löchern erscheinen leicht rot in den Löchern…. schick!

Jetzt müssen erstmal die Feiertage verbracht werden , dann geht es auch schon gleich los, mit den Optimierungen.

erste Ausfahrt im Sorento 2010

So, nun hatte ich auch mal das Vergnügen, den neuen Sori mal kurz in den Grossstadtdschungel zu entlassen…:

Zwei stehen hier so rum, ein Einfacher und ein komplett Ausgestatteter.

Unser alter und der neue Sori sind einfach zwei verschiedene Welten, der ‚alte‘ ist ein Arbeitstier, während der Neue ein Schönling ist.

Ohne Frage, der Motor (bei mir war es der Diesel) und die Automatik sind einfach eine oder besser zwei Generationen moderner und entsprechend ist der Fahrkomfort dadurch gestiegen. Die Automatik nutzt jetzt das Drehmoment des Motors viel besser aus und schaltet nicht gleich zurück. Gefällt mir!

Auch das Geräuschniveau ist gesunken, gut so.

Das Innenraumdesign ist auch wesentlich moderner, wobei mir persönlich die rot beleuchtete Mittelkonsonsole nicht gefällt (ist halt nicht mein Geschmack), das bisher einfache Plastik des Armaturenbrettes ist jetzt besser geworden, dafür finde ich sieht er obenrum im Cockpit noch mehr nach Plastik aus. Naja.

Sitze sind auch erstmal nach dem kurzen Ausflug ok, jedoch kann ich mir keine direkte Meinung mehr bilden, da mein jetziger ja Recaro Sitze drin hat und das ist ganz was anderes.

Etliche kleine Gimmicks, Bergabfahrhilfe, Regensensor, Lichtautomatik, Panoramadach, … kein Starterknopf und immer noch nichts neues in Bezug auf die Anhängerlast.

Fazit des kurzen Tests: Er wird seine Käufer finden (sogar heute schon wurde einer in Weiß vor meinem Augen verkauft!) Nur wird der harte (Offroad/Hänger-)Kern hier nur wenig gefallen an ihm finden. Aber für den Normal-SUV-Fahrer sicher eine gute Wahl.

Hochzeit Susanne & Torsten

Den Bund für’s Leben haben am 21.07.2009 unter vielen Zeugen in der alten Schlosskirche Schöneiche geschlossen:

Susanne & Torsten (Rman1_de)

Der Blick der beiden Glücklichen traff auch auf den, nebenan stehenden Schornstein, sitzenden Storch und dieser Wink wurde von beiden schon vor Wochen auch so verstanden!
🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

Ein bisschen Arbeit erwartete die Beiden direkt nach der Trauung.

 

So glücklich:

 

 

Und hier alle Verantwortlichen dieses Ereignisses:

 

 

Danach ging es im Kovoi, angeführt vom Hochzeits-Sorento, zur Feierstätte mit Festschmaus zum Burghotel Strausberg. Während die Gäste sich mit Prickelwasser und Häppchen stärkten, durfte das Paar wieder arbeiten, schliesslich war es am den Tag recht kühl bei ca. 25 Grad und Sonne… 😉

Lecker Hochzeitstorte, die natürlich auch angeschnitten wurde, man achte auch die Reihenfolge der Hände am Messer! 😉 Aber da nicht nur eine Torte angeschnitten wurden, teilten sie sich die Führung, mit der Oberhand, gerecht auf!

Die Vier von der Tank… ähm Hochzeit, bekannte Gesichter aus dem Sorento-Forum, die wie immer nicht ordentlich Aufstellung nehmen konnten. 😉

 

Aber auch ‚einige‘ Gäste mussten arbeiten, das Brautpaar sollte anschliessend genug zum fegen haben. Der Dank geht hier an ‚Schöni‘ und ‚Schobbe‘, die jeweils eine Kiste voll mit Geschirr spendierten.

Bei den Aufräumarbeiten ließen die Beiden es sehr ruhig angehen, sollte da etwa die Arbeitsmoral des öffentlichen Dienstes durchkommen? 😉

 

Eine neue Braut fand sich auch:

 

 

Gefeiert wurde im Rittersaal, mit einem sehr guten und reichhaltigen Buffet, mit Schokoladenbrunnen und freier Getränkewahl.

 

Der Hochzeitstanz:

Danach war die Tanzfläche geöffnet und der DJ heizte ordentlich ein.

 

Es wurden noch Lebens- & Liebeswünsche gen Himmel gesandt!

 

 

Zu später Stunde wurde die Sorento-Forums-Tradition natürlich auch hier fortgesetzt: der Farbtest standesgemäß am Kofferraum! 🙂 🙂 🙂

18.07.2009: Rückfahrt ins wohlige Heim

  • Gesamtkilometer: 103698
  • Tageskilometer:  789
  • Reisekilometer: 5694

Nachdem uns der freundliche Kapitän mit nachdrücklicher Stimme um sechs Uhr geweckt hatte, standen wir dann kurz nach halb sieben am Auto auf dem Car-Deck parat um aus der Fähre zu fahren, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht angelegt hatte. 😉 Kurz nach sieben war es dann so weit, wieder festen Boden unter den Rädern. Dänemark begrüßte uns aber gleich mit richtigem Nach-Hausse-Fahr-Wetter: Nieselregen, der dann durch ganz Dänemark anhielt, auch stärker zwischen durch. Aber nur in Dänemark, kaurz vor der Grenze nach Deutschland klärte es auch und auch die Sonne schien mal.

Kurz hinter der Grenze in Deutschland haben wir uns dann mal den Scandinavianpark (Billig einkaufen) angeschaut, ehrlich so viele Menschen auf einem Haufen ist nach guten drei Wochen Norwegen schon sehr anstrengend.

Aber irgendwie wollten heute alle unterwegs sein, viel Verkehr auf der ganzen Strecke, hatte nicht wirklich Spaß gemacht. Aber alles ist gut gegangen.

 

Die gefahrene Strecke:

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17.07.2009: Fährüberfahrt zurück nach Hirtshals

  • Gesamtkilometer: 102909
  • Tageskilometer:  27
  • Reisekilometer: 4905

Unsere Fähre sollte um 11 Uhr fahren, einchecken startete um 10 Uhr, also hieß es um 8 Uhr aufstehen und alles einräumen, auch wieder die Dachbox ins Auto und alles fährüberfahrtsmäßig vorbereiten. Also einiges in Taschen verpackt die mit an Bord genommen werden sollten.

Gestartet sind wir nach Plan gegen halb zehn und am Checkin ging es recht schnell, auf der Fähre MS Bergensfjord waren wir auch schon um kurz nach halb elf. Alles geschafft, noch schnell die Überlebenstaschen in unsere Kabine am Schornstein, diesmal aber mit Meerblick (!) abgelegt, kurz gefrühstückt und noch ein bisschen wehmütig auf Bergen in Sonne geschaut. Dann ging es los…..

 

 

 

Die gefahrene Strecke:

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16.07.2009: Bergen (in Sonne)

  • Gesamtkilometer: 102882
  • Tageskilometer:  76
  • Reisekilometer: 4878

Heute mussten wir unser Zelt mal ganz alleine stehen lassen! 😉 Und es war noch da als wir wieder kamen! 😉

Wir haben Bergen besucht und hatten bis auf ein paar Wolken auch viel Sonne! Schon wieder Sonne in Bergen!:) Eigentlich ein nettes kleines Städtchen, mit vielen schönen alten Holzhäusern. Mit vielen kleinen und kleinsten Gassen. Und mit einem Fischmarkt, der sich durch auch sehen lassen kann. Natürlich ist alles touristisch erschlossen, ist auch notwendig, wie wir später gesehen haben.

 

 

 

 

 

 

Nur sollte man seeeehr viel Zeit mitbringen, vor allem für die Parkplatzsuche. Unglaublich was sich die Städteplaner so ausdenken, Parkhäuser mit 1,80m Einfahrtshöhe! Da kommt der Sorento schon nicht im Serientrimm rein (meiner sowieso nicht), aber die Norweger fahren ja selber solch große Autos.

Wir sind dann die Fløibanen nach oben (und runter) gefahren, da oben auf dem Fløi hat man einen sehr guten Blick auf Bergen. Und da hatten wir auch die Auflösung, warum in der Stadt soviel los war, die MS Queen Victoria, die MSC Opera und die MS Oceana lagen im Hafen, dazu noch ein Hurtigrutenschiff.

Auf dem Rückweg zu unseren Parkplatz am Hafen, wo auch morgen unsere Fähre nach Dänemark abfahren wird, sind wir noch in die Kathedrale gegangen. Zufällig spielte eine Frau hervorragend auf der Orgel ein Stück, mal mit kräftigen und danach wieder mit sanften Tönen, echt gut!

Danach sind wir noch in ein großes Einkaufszentrum gefahren und haben Souvenirs und Mitbringsel gekauft, alles samt natürlich nur echte ‚Norweger’.

 

Die gefahrene Strecke:

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15.07.2009: Nix

  • Gesamtkilometer: 102806
  • Tageskilometer: 232
  • Reisekilometer: 4802

Thema heute: Nix, oder fast Nix.

Heute war mal wieder Kilometer machen angesagt, also sind wir auch so gefahren. Jedenfalls solange wir konnten, einige Ziegen hatten aber wohl etwas Besseres im Sinn. 😉

Eine Fähre gab es auch schon wieder, die MF Gloppen von Lavik nach Oppedal, 127 NOKS für 20 Minuten Fahrt, da lohnte nicht mal das Aussteigen aus dem Fahrzeug, zumal diese Fähre auch keinen Aussichtsplattformen hat.

Immerhin besuchten wir noch einen der ‚schönsten’ Wasserfälle Norwegens, den Hundefossen, wo ich auch eine Freundin gefunden habe. 😉

Zu essen gab es wieder Hval, ist einfach lecker das Zeugs. Diesmal als großes Stück das erstmal pfannengerecht zugeschnitten werden musste. Dann gerade durch braten lassen, lecker, schmeckt irgendwie so zwischen Leber und Rindfleisch. Kommt aber nicht von ‚Glenn‘ sondern von anderen Kleinwalen.

Als Übernachtungspunkt, für die beiden nächsten Nächte, haben wir Lone Camping in der Nähe von Bergen genommen, der einzig annehmbare Platz hier. Alle anderen Plätze sind entweder direkt an der Strasse oder mit Gastarbeitern (oder so was) voll. Leider mussten wir feststellen, dass der Platz viel zu groß ist, die Toiletten viel zu wenige sind, insgesamt der Platz zu laut ist und wir keine norwegische Country-Music mögen, das ist mit Abstand der schlechteste Platz von allen, die wir bisher hatten. 🙁 Da uns der Campingplatz gleich mit Regen begrüßte, hatten wir das volle Regenprogramm der Zeltüberwürfe aufgebaut. 😉

 

Die gefahrene Strecke:

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14.07.2009: Abgrund

  • Gesamtkilometer: 102574
  • Tageskilometer: 147
  • Reisekilometer: 4570

Was für ein Wecker am Morgen! Regen! Gibt es doch gar nicht, was soll das denn, unmöglich! 😉 Aber ein anscheinend typischer Norwegenregen, kurz und auch heftig. Zum Glück, denn inzwischen wollten wir aufstehen, und da wir aus Zucker sind, nicht im Regen zur Waschstelle gehen. 😉 Aber es ging dann ja (also haben nicht den ganzen Tag ‚gerochen’), auch das Frühstück im Zelt war ganz in Ordnung. Das Zelt durften wir bei Trockenheit, aber frischen 14 Grad, einpacken.

Los ging es gegen halb Elf noch mal zurück nach Geiranger, wir wollten mal schauen ob das Dörfchen vielleicht ohne Riesen-Pott-Massen-Touristen vollgestopft war. Aber wie zu erwarten, die Souvenirbuden hatten wieder gut zu tun, zu einem lag schon wieder ein Pott der Reederei Costa, die Costa Mediterranea im Fjordbecken, dazu kamen noch zwei weitere kleinere Schiffe die sich mit einem Liegeplatz etwas abseits zufrieden geben mussten. Also wieder ordentlich was los dort.

Also hatten wir uns auch einmal diese Nippesbuden angeschaut (man muss ja wissen, was man nicht vermissen würde). Kurz vor Mittag ging es dann endlich weiter Richtung Stryn den Pass hinauf.

Knuten. Eine lustige kleine Kurve, die neunzehnhundertgrünkohl einmal einen Preis als Bauwerk bekommen hatte, machte echt Spass und war unser Standardweg hinauf, als auch hinunter. Dies fanden auch andere Touries gut.

Noch ein paar Bilder von Geirander-Fjord auf ‚unserem’ Aussichtpunkt gemacht und weiter ging es die RV63.

 

Auf der  Passhöhe ‚zwang’ uns das Schild zum Dalsnippa einfach die Mautstrasse (80 NOKs) auf den Gipfel zu nehmen. Eine Schotterpiste mit vielen Kurven. Und viele Befahrer, die dann oben auf dem großen Parkplatz die Aussicht genießen wollten. Auch wir genossen den Blick in das Geiranger-Fjord-Tal hinunter von den 1476 Höhenmetern aus. Ein kleiner Trampelpfad führte zu einem der letzten Felsen, die zu Fuß erreichbar sind, danach geht es recht steil hinab….. Mit der Aufschrift ‚Exit’ versehen weis man hoffentlich was ich damit meine! 😉

Zum Glück hatten wir eine Phase von wenigen Besuchern erwischt, so dass auch einige Landschaftsaufnahmen gelangen.

 

Satt gesehen (und auch gegessen) ging es wieder hinunter und die RV63 weiter, allerdings nicht lange, denn eine Baustelle mit Vollsperrung stoppte uns für eine gute halbe Stunde. Das Baustellenpersonal informierte uns aber darüber und sagte auch warum: Es müssen dicke Steine aus dem Felshand entfernt werden und die könnten ja auf die Straße fallen. OK, und wie hatten wir uns die Zeit vertrieben? Mit Essen! 😉 Und einem Steintürmchen bauen, jetzt müssen wir also jedes Jahr hier hin fahren um zu gucken ob es noch steht! 😉 Als es weiter ging hatte ein Norweger gerade erst sein Süppchen gekocht und der Wagen stand halb ausgeräumt im Weg der Anderen. Tsetsetse, die Norweger haben Zeit….

Weiter ging es die RV63, dann die E15 durch Stryn durch und weiter die RV60 Richtung Byrkjelo. Einen Zeltplatz haben wir diesmal recht schnell gefunden Byrkjelo Camping, auch nett hier. Und Sonne pur. Übrigens hatte sich das Wetter den ganzen Tag gut gehalten, kein Regen, ab und zu Wolken, sonst viel Sonne. Jetzt haben wir 29 Grad auf dem Campingplatz und wir sitzen mal wieder in kurzen Sachen…..

 

Die gefahrene Strecke:

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13.07.2009: Trollstigen & Geiranger

  • Gesamtkilometer: 102427
  • Tageskilometer: 65
  • Reisekilometer: 4423

Nach der dann doch trockenen Nacht, in der Hütte sowieso ;), zeigten sich dann die Berge um unseren Campingplatz dann wieder. Und wieder einmal Frühstück in der Sonne auf der Terrasse. 🙂

Dann ging es weiter, nach Essenseinkäufen und einmal Autowaschen ging es dann direkt in die Trollstigen! Tolle Strasse, viele Kurven, steile Abhänge, viel Landschaft. Und viele andere Besucher. Dafür haben sie schöne Aussichtspunkte gebaut, so einen Art Canyon-View.  Auch gab es genügend asiatische Touristen, die sich in den Touri-Läden eindeckten.

Nach dem wir uns aus dem Parkplatzgewusel befreit hatten, ging es direkt in Valldal in die Fähre MF Kvernes nach Geiranger, 532 NOK für zweieinviertel Stunden Fahrt mit Erklärung der Sehenswürdigkeiten.

 

Mannomann, können Fjorde tief (bis zu 500m hier) und die Berge daneben hoch sein! Da lasse ich einfach Bilder sprechen.

 

Am Fjordende bei Geiranger stand ein Riesen-Pott im Wasser, die MS Costa Luminosa. Dort wurden gerade die Passagiere wieder eingeschifft, die vorher das Land hier überfallen hatten. Wir konnten dann von einem Aussichtspunkt weit oberhalb von Geiranger den Pott losfahren sehen.

Nach kurzer Weiterfahrt haben wir wie so oft einen sehr schönen und recht neuen Campingplatz gefunden, Dalen-Gaard-Camping, mit Live-Webcam! 😉

 

Die gefahrene Strecke:

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12.07.2009: Frühstück und Sonne

  • Gesamtkilometer: 102362
  • Tageskilometer: 321
  • Reisekilometer: 4358

Der Höhepunkt des Tages war das: Aufstehen! Ja sonst ist nicht viel passiert. Dazu später mehr (oder auch nicht).

Also das Wetter beim Aufstehen und dann Frühstücken war so was von genial! Wolkenloser Himmel, 20 Grad, Blick auf die Angler im unter uns liegenden Bach…. einfach Schön. Stundenlang könnte man dort so verweilen. Ein Foto vom der Aussicht aus unserem Schlafzimmer.

So nun der Rest. Ziel war heute Åndalsnes. Auf den Weg dahin sind wir viele verschlungene Pfade gefahren, zum Teil schöne, enge, kurvenreiche Strassen. Und eine Fähre war auch mal wieder dabei, die MF Goma von Kvanne nach Rykkjen, 10 Minuten für 81 NOK. Teilweise waren diese Wege gewollt (jedenfalls vom Navi), andere mussten wir fahren, auch einen Umweg von einigen Kilometern, weil die E70 bei Opdølstranda wegen eines Erdrutsches gesperrt war. Kurz vor Åndalsnes kannen wir am Romsdalsfjorden vorbei mit seinen, leider teils verhüllten, Bergspitzen.

Am Abend haben wir dann nach vielen Kilometern endlich auch einen Schlafplatz gefunden. Denn leider hatte sich das schöne Wetter vom Morgen nicht so gehalten, es regnete immer wieder mal, auch schon mal recht heftig, so dass wir uns mal wieder einen Hytta gegönnt haben, auf dem Mjelva Camping in Åndalsnes. Ein recht großer Platz, auch fast ausgebucht, also genau das Gegenteil von vorheriger Nacht, aber in der Not schläft man auch auf so einem Platz.

 

Die gefahrene Strecke:

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